Der Goldene Schnitt der Ökonomie: Universelle Prinzipien für eine nachhaltige und enkeltaugliche Wirtschaft

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Es gibt eine neue Ökonomie nach Corona.
Das Jahr 2020 ist eine Zäsur. Zum ersten Mal in der Geschichte wurden weltweit in noch nie dagewesener Weise ökonomische Prozesse zum Erliegen gebracht, ganze Branchen stillgelegt und die unternehmerische Handlungsfreiheit über viele Monate massiv eingeschränkt. Nie zuvor, nicht einmal im 2. Weltkrieg, verloren Millionen Menschen – vor allem in Europa – beinahe zeitgleich ihr Recht auf freie Berufsausübung.
Das weltweite Lahmlegen der Wirtschaft und das Aushebeln der Arbeitsmärkte bleibt nicht ohne Folgen. Die Welt ist heute eine andere. Ein Zurück in die alte Normalität wird es nicht mehr geben. Was also können Unternehmen tun, um sich trotzdem zukunftsfit aufzustellen? Wie können sie prosperieren in einer Welt, in der unbegrenztes Wachstum nicht mehr möglich ist?
Die Unternehmerinnen, Melanie Vogel und Nadja Forster, sind diesen Fragen nachgegangen. Ihre These lautet: Die Wirtschaft wird und muss sich nach diesem epochalen Trauma verändern und neu ausrichten. In dem vorliegenden ökonomischen Memorandum übertragen sie die Grundidee des Goldenen Schnittes auf die Ökonomie und zeigen Wege auf, was Unternehmen jetzt und in Zukunft tun können, um sich nachhaltig und enkeltauglich aufzustellen. Ihre dargereichten Prinzipien sind universell und eine echte ökonomische Alternative zu bestehenden Wirtschaftstheorien und -praktiken.
Die mutmachende Botschaft der Autorinnen: Genau jetzt öffnen sich völlig neue Möglichkeitsräume für eine prosperierende Wirtschaft im 21. Jahrhundert. Ein ökonomisches Memorandum.

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